Mit fünf Hauben und 19 Punkten im Gault&Millau Guide setzt das Stüva unter Benjamin Parth neue Maßstäbe in der Gourmetgastronomie. Parallel erhalten die Paznaunerstube, die Schlossherrnstube und die Jagdstube erneut Auszeichnungen, die die kulinarische Exzellenz des Tals verdeutlichen. Julia Knoll überzeugt als Patissiere des Jahres mit innovativen Dessertkreationen. Das Team kombiniert präzises Handwerk, kreative Techniken und regionale Produkte zu einem stimmigen Geschmackserlebnis, das Feinschmecker in die alpine Hochgebirgslandschaft lockt regelmäßig.
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Stüva setzt Maßstäbe im Gault&Millau Guide mit 19 Punkten
Die aktuelle Bewertung im Gault&Millau Guide 2026 positioniert das Stüva in Ischgl mit fünf Hauben und 19 Punkten als verlässliche Referenz für Feinschmecker. Unter der Leitung von Benjamin Parth, zweifach Michelin-geehrt, setzt das Restaurant auf nachvollziehbare Qualitätsprozesse und sorgfältig dokumentierte Menüs. Diese Transparenz und die konstant hohe Leistungsfähigkeit stärken nicht nur das Vertrauen der Gäste, sondern unterstützen auch die internationale Wahrnehmung Tirols als erstklassiges Gourmetziel, mit systematischer Produktkontrolle und Innovation.
Klare Teamführung und innovative Menüs sichern Höchstwertungen im Stüva
Küchenchef Parth etabliert im Stüva einen strikten Schichtplan mit klaren Verantwortungsbereichen, um Fehlkommunikation zu vermeiden und Abläufe zu optimieren. Sein Team setzt kreative Menüideen um, die lokale Produkte innovativ interpretieren und gleichzeitig höchste ästhetische Ansprüche erfüllen. Die wiederholte Fünf-Hauben-Auszeichnung im Gault&Millau dient ihm als verlässlicher Orientierungsrahmen. Ergänzend nutzt er Feedback aus Social Media, um Gästebedürfnisse zu analysieren und Angebot sowie Service kontinuierlich weiterzuentwickeln um gleichzeitig interne Qualitätsaudits routinemäßig zu etablieren.
Paznaun verdrängt andere Regionen mit 17 Hauben kulinarischer Exzellenz
Die aktuellsten Gault&Millau-Bewertungen honorieren im Paznaun drei zusätzliche Gourmetadressen mit insgesamt 17 Hauben. In der Paznaunerstube steuert Chef Martin Sieberer 18 Punkte bei, während Patrick Raaß mit 17,5 Punkten in der Schlossherrnstube punkten kann. Rene Zangerl führt die Jagdstube in See auf 17 Punkte. Solche Bestnoten verorten das Tal klar als haubenstärkste Region Tirols und stärken das internationale Renommee seiner Küche. Nachhaltige Konzepte, innovative Techniken und regionale Produktvielfalt dominieren Angebot.
Paznaun bekennt sich zu Nachwuchsförderung mit Julia Knoll Erfolg
Die Auszeichnung Patissiere des Jahres 2026 würdigt Julia Knolls außergewöhnliches Talent für raffinierte Süßspeisen und spiegelt die strategische Nachwuchsförderung im Paznaun wider. Gault&Millau betont damit, wie wichtig es ist, junge Patissiers frühzeitig professionell zu begleiten. Durch Lehrwerkstätten, Kooperationen mit Spitzenköchen und finanzielle Unterstützung entstehen ideale Rahmenbedingungen. Auf diese Weise stellt die Region ihre kulinarische Zukunftsfähigkeit sicher und zeigt, dass alpine Orte innovative Impulse ermöglichen und Genusskultur nachhaltig stärken. Effizient Planvoll.
Authentizität und Leidenschaft definieren das kulinarische Profil des Paznaun
Thomas Köhle hebt in seiner Stellungnahme hervor, dass die Auszeichnungen als deutlicher Ausdruck der einzigartigen Verbindung von alpinem Naturraum, sportlicher Vielfalt und kulinarischer Spitzenleistung im Paznaun zu verstehen sind. Sie dokumentieren ein authentisches Selbstverständnis und die Leidenschaft der regionalen Gastgeber, das Tal als erstklassiges Genießerziel zu positionieren. Dadurch ergeben sich für Besucher außergewöhnliche Möglichkeiten, Naturerfahrungen, körperliche Herausforderungen und innovative Gaumenfreuden miteinander zu kombinieren und so ein ganzheitliches Premiumerlebnis zu genießen.
Region Paznaun etabliert sich als internationales Gourmetziel mit Spitzenqualität
Die jüngsten Höchstbewertungen des Gault&Millau-Führers und des Michelin-Guides unterstreichen die kompromisslose Verpflichtung zur Exzellenz in der Paznauner Gastronomie und schaffen Vertrauen bei internationalen Feinschmeckern. Dank stringenter Qualitätskontrolle, innovativer Rezeptentwicklungen und intensiver Nachwuchsförderung kann die Region ihren Spitzenstatus im Gourmetsegment behaupten. Besucher genießen authentische alpine Gastfreundlichkeit, meisterhaft zubereitete Speisen und einen Service, der keine Wünsche offenlässt. Dieses Qualitätskonzept trägt entscheidend zur Stärkung des kulinarischen Tourismus bei und fördert regionale Wertschöpfung nachhaltig.

